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It's the most wonderful time of the year ...

Irgendwie ist es wie jedes Jahr. Kaum hat die Vorweihnachtszeit begonnen, ist sie auch schon wieder vorbei. Auch dieses Jahr ging die Zeit wieder wie im Fluge (über dieses Wortspiel freue ich mich mehr, als ich sollte ..) um.


Hatte ich mir vor Weihnachten noch Gedanken darüber gemacht, wie es wohl sein wird, wieder in Potsdam zu sein, waren die Befürchtungen unbegründet und letztendlich war alles so, wie es schon immer gewesen ist. In einer Familie liebt man sich, in einer Familie streitet man sich auch manchmal; und so war es auch bei uns. Aber natürlich war es einfach unglaublich schön, meine Eltern, den Rest der Familie und ein paar Freunde wiedersehen zu können. Und sogar zum Fechten bin ich gekommen.


Ich liebe diesen Sport einfach.

Nach den mehr oder weniger stressigen Festtagen bin ich dann nach Paris geflogen, um dort ein paar Freunde und vor allem meinen Freund wiederzusehen. In Paris war es super warm (15 Grad) und so haben wir die Zeit bei ein paar seltenen Sonnenstrahlen, Sightseeing und Kaffee genossen. Wie jedes Mal, wenn ich in Paris bin, haben wir in der WG der deutschen evangelischen Gemeinde geschlafen, weil ich den Küster ganz gut kenne. Und so konnten wir ganz entspannte Tage und ein lustiges Silvester (mit viel zu wenig Schlaf) verbringen, bevor ich Neujahr um Punkt 10 Uhr auch schon wieder im Flugzeug in Richtung Lettland saß.



Mittlerweile hat mich der Freiwilligenalltag wieder eingeholt, und es ist ein bisschen komisch wieder hier zu sein. Aber noch herrscht die Ruhe vor dem Sturm; meine Mitbewohner sind noch nicht angekommen und so habe ich die WG (vor allem das Bad) für mich allein - wenn auch nur für eine kurze Zeit.


Das genieße ich erst einmal noch solange wie möglich, bevor dann wieder der alltägliche Wahnsinn wieder beginnt.


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